Jaeger-LeCoultre Duomètre Einzigartige Travel Time Watch

Immer wenn eine neue Uhr von einer renommierten Marke freigegeben wird, begleitet Riesen von Marketing-Material, die eine Retrodden-Technik als einzigartig sind fast Par für den Kurs. Doch mit der Veröffentlichung der Jaeger-LeCoultre Duomètre Unique Travel Time Uhr hat eine der gefragtesten Marken der Branche etwas hervorgebracht, das aus allen Blickwinkeln ins Auge fällt.

Dieser neue Reisebegleiter von Jaeger-LeCoultre ist mit einem hauseigenen Kaliber und einem schillernden Zifferblatt echt interessant. Ich habe noch nie ein Zifferblatt in dieser genauen Art und Weise erstellt. Ähnliches in der Produktion zum Hand-peening, wird dieses Vorwahlknopf durch einen freestyle chiselling Prozess gebildet, der von einem Handwerker geleitet wird, der nichts als Note und Erfahrung als ihr Führer verwendet. Das Ergebnis ist eine optisch eingreifende Faszie, auf der angenehm stummgeschaltete Sub-Zifferblätter installiert sind. Es gibt viel Silber auf dem Gesicht dieser Uhr, die immer eine empfindliche Sache ist, um in einem Fall der zusammenpassenden Farbe gut auszugleichen, aber die monochromatische Erscheinung wird durch die Anwesenheit von roten, blauen und dunkelgrauen Blitzen belebt.

Es gibt nur 200 Stück dieser Stücke gemacht, aber jeder wird einzigartig sein. Nicht einzigartig in dem Sinne, dass es nummeriert wird und nichts anderes; Nein, diese Zifferblätter werden alle ein wenig voneinander unterscheiden. Jeder wird das Licht in einer anderen Weise zu fangen, wird etwas anders aussehen, geben einen anderen Schatten und Charakter, um die Zeit jedes Mal, wenn es gelesen wird. Infinitesimal, wie diese Verschiedenheit sein mag, sind Trennungen dieser Größenordnung, was den Durchschnitt von dem Außergewöhnlichen unterscheidet. Jaeger-LeCoultre beschreibt dieses Zifferblatt als subtil - ich konnte nicht mehr zustimmen. Es ist, meiner Meinung nach, kühn und teilbar. Einige werden es lieben und loben seine künstlerische Verve; Einige verabscheuen es und entlassen es als chaotisches Durcheinander.
Die Zifferblatt kann auch die wichtigsten ästhetischen Ereignis, aber es gibt viel mechanischen Einfluss in diesem 42mm Fall. Die Jaeger-LeCoultre Duomètre Einzigartige Travel Time Uhr kennzeichnet das im Haus Jaeger-LeCoultre Kaliber 383. Es hat zwei Fässer, die von der gleichen Krone gewickelt werden. Drehen der Krone gegen den Uhrzeigersinn wickelt das Fass, das für die Stromversorgung des Zeitnehmerelements der Uhr verantwortlich ist; Wickelt die Krone im Uhrzeigersinn ("weg" von Ihnen) windet das Reisezeit-Fass. Jeder Lauf hat eine 50-Stunden-Gangreserve. Die Bewegung kennzeichnet 498 Teile, 54 Steine, und kommt eingehüllt in einem 18ct Weißgoldgehäuse, das wasserdicht bis 50 Meter ist. Das Gehäuse selbst ist 13,6 mm dick und verfügt über eine satingebürstete mittlere und polierte Laschen. Anbringen der Uhr an Ihrem Handgelenk ist ein Alligatorlederarmband mit einer weißen Goldstiftwölbung.

Neben dem charmant gemeißelten Zifferblatt zeigt das Zifferblatt die Referenzzeit (auf dem rechten Zifferblatt mit dunkelgrauem Druck) und ein zentraler Sekundenzeiger an. Auf der linken Untervorwahl mit rotem Druck wird die Fahrtzeit über eine "digital" gerenderte Sprungstunde an der 12-Uhr-Position des Vorwahlknopfes und einen roten, blattförmigen Minutenzeiger angezeigt. Unter jedem Sub-Zifferblatt befindet sich eine entsprechende Gangreserveanzeige (die rechte Anzeige ist grau, um dem Druck der Referenzzeit-Nebenziffer zu entsprechen, und die linke Gangreserveanzeige ist rot, um dem Minutenzeiger und der Stunde zu entsprechen Farbe der Fahrtzeit-Nebenstelle).
Was ist wirklich cool über diese besondere Zeit-Zone-Komplikation ist, dass die Reisezeit kann auf die nächste Minute eingestellt werden. Sie können daher garantiert werden diese Uhr funktioniert wie beabsichtigt irgendwo in der Welt. Dies ist nicht so wesentlich wie eine Komplikation, die vor der Vereinheitlichung der Zeitzonen liegen könnte, aber es bedeutet immer noch, dass das merkwürdige fünffache 15-Minuten-Differential berücksichtigt werden kann. Zusätzlich zu all dieser Funktionalität, fügt die hübsch gewölbte Kugel um sechs Uhr einen Schuss frivolity zum Verfahren hinzu. Umgeben von einem Ring, der alle 24 Stunden dreht und die Weltzeitzonen zeigt, verfügt die Sechs-Uhr-Anzeige auch über eine subtile Tag / Nacht-Anzeige, die kühler ist als die Fonz auf Eis.

Stilistisch hat diese Uhr ein etwas ungewöhnliches Gefühl dazu. Ich denke, dies ist wegen der zwei Faktoren, die wenig miteinander zu tun haben, aber kombinieren, um eine doppelt einzigartige Ästhetik zu schaffen. Die einzige zentral angebrachte Hand ist ein Sweep-Sekundenzeiger, der um eine zart bedruckte Skala herumfährt, die an ein medizinisches Messgerät erinnert. Die Hand ist ein Nadelstil zu, so dass die Uhr ein retro, werkzeugähnliches Aussehen. Im Gegensatz dazu ist das Zifferblatt. Die zuvor diskutierten handwerklichen Qualitäten des Gesichtes heiraten mit der klinisch durchgearbeiteten Sekundenskala durch ihre gemeinsame Farbe. Wenn es nicht für diese chromatische Harmonie wäre, könnten diese beiden Elemente jar, aber wie es ist, falten sie nahtlos ineinander, wodurch ein sehr identifizierbare aussehen, die wahrscheinlich inspirieren oder Ekel.

Ich denke, dies ist eine Uhr, die verdient einige Handgelenk Zeit verstanden werden. Es ist kühn, aber in einer entschieden unflashigen Weise. Es trägt das Jaeger-LeCoultre Branding gut und passt genau in das Duomètre Sortiment. Es ist stilistisch identifizierbar und funktional scharfsinnig. Der Gehäuseboden (von dem es noch keine offiziellen Bilder gibt) zeigt eine handgeschrägte deutsche Silberbewegung, fertig mit dem Côtes soleillées-Muster und graviert mit den Stadtnamen, die 24 Zeitzonen entsprechen. Die Uhr verfügt auch über das Dual-Wing-Konzept, das im Grunde zwei getrennte Mechanismen innerhalb eines Uhrengehäuses sieht - eines, das der Präzision gewidmet ist, das andere zur Funktion, aber beide durch ein gemeinsames Regulierungsorgan verbunden. Die Idee ist, die Genauigkeit der Uhr beizubehalten, während eine sekundäre Komplikation in Aktion ist. Mit so viel Stil und Substanz, es ist eine Schande gibt es nur 200 Beispiele der Jaeger-LeCoultre Duomètre Einzigartige Travel Time Uhr. Diese begrenzten Stücke werden bei $ 51.000 je festgesetzt . Jaeger-lecoultre.com mehr sehen Replica Rolex DateJust und rolex uhr

Sotheby's zeigt wichtige Uhren für Mai, 2014 Auktion

Angemeldet bleiben?
Sotheby's bietet eine vielfältige Auswahl an Armbanduhren, von Tauchern bis zu seltenen Chronographen im Frühjahrsverkauf, die am 14. Mai 2014 in Genf stattfinden.
Die Morgen-Auktion startet mit einer Reihe von modernen Rolex Daytonas, die eine Vielzahl von Zifferblattarten bieten. Die Referenz 16520 ist gut vertreten mit zwei gut erhaltenen Uhren, Chargen 34 und 35, mit einem "schwimmenden Cosmograph" Zifferblatt. Das so genannte "schwimmende Zifferblatt" zeigt die Bezeichnung "Cosmograph" mit einem deutlichen Abstand von der oben genannten "offiziell zertifizierten" Zeile. Eine weitere Referenznummer 16520 (Los 53) aus einer Übergangszeit, die vermutlich für ein Jahr produziert wurde, zeigt ein seltenes Zifferblatt, das nicht die "offiziell zertifizierte" Funktion enthält.

Am Nachmittag werden Vintage-Sport-Armbanduhren die Stars des Podiums sein. Eine schön erhaltene Rolex Daytona Referenz 6263 in Edelstahl, Los 289, wird eines der ersten Schlüsselelemente des Verkaufs für Daytona Collectors sein.
Ebenfalls bemerkenswert ist eine außergewöhnliche Daytona Referenz 6239 mit exotischem Paul Newman Zifferblatt, dass die Aufmerksamkeit aller Kenner, Los 305 erfassen wird. Dieses Modell zeigt ein sehr seltenes Zifferblatt, mit farbveränderten Registern und äußeren Track. Die Verfärbung, eine Folge des Alters und der Patinierung, verblasst die übliche schwarze Farbe zu einem Schatten des Schokoladenbraunes, das die Uhr erhöht und ihm ein erstaunliches Weinleseaussehen gibt.

Dies wird die ultimative Rolex Daytona Paul Newman Referenz 6263/6262 in Edelstahl, Lot 341 folgen. Diese seltene und außergewöhnliche Armbanduhr ist die ultimative Trophäe für jeden Rolex-Enthusiasten. Der hervorragende Zustand der Uhr, kombiniert mit einem kompletten Satz von Zubehör, macht es sehr wünschenswert. Außerdem ist der schwarz-weiße Panda die seltenste Version von Paul Newman Zifferblättern.
Geoffroy Ader, Sotheby's Head of Watches für Europa, sagt über die Uhr: "Dies ist das erste Mal, dass ich mich erinnern kann, eine Referenz 6263 mit Garantie und Präsentation Fall zu sehen."

Aber der Verkauf ist nicht nur über Rolex Daytona. Es umfasst auch eine Auswahl von 20 atemberaubenden Rolex Submariners für die gesamte Evolution dieses Modells. Der Submariner trat 1953 in die Produktion ein und markierte den 60. Jahrestag seiner offiziellen Markteinführung auf der Basler Messe. Eröffnet mit der Referenz 6204, Los 224, mit einer Lünette ohne Minutenabstufung und originalen Händen, bietet dieser Abschnitt Sammlern die Möglichkeit, eines der legendären Submariner-Modelle im Originalzustand zu erwerben.

Schließlich bietet die Auktion auch zwei unglaubliche Beispiele der italienischen Marke Panerai. Das erste Beispiel, Los 295, ist ein experimenteller Titan-Prototyp der Mille Metri, handgefertigt im Officine Panerai Laboratory in Florenz unter der Leitung von Alessandro Bettarini in der Mitte der 80er Jahre. Das zweite Beispiel, Los 298, ist eine Luminor-Referenz 6152/1, die eine einzigartige Prototyp-Polycarbonat-Durchsichtblende aufweist.

Diese sehr seltene und historische Referenz war bis vor kurzem unbekannt, als sie von Gelehrten wiederentdeckt wurde, und insbesondere durch die Forschung von Dino Zei, Ex-Vorsitzender von Panerai SPA. Dieses Los wird von einem Nachkomme von Admiral Birindelli, der wahrscheinlich die Uhr erhalten, wenn er in der italienischen Royal Naval Academy. mehr sehen Replica Rolex Day Date und rolex uhren

Günstige omega speedmaster olympic watch replica ref.321.30.44.52.01.001

Das Erbe der olympischen omega speedmaster Replik , und die Spiele, wird über die Speedmaster Olympic geschrieben. Fast wörtlich: Das Zifferblatt der Uhr ist mit fünf Chronographenzählern in Form der olympischen Ringe geschmückt. Und die extra zwei Zähler (ein Chrono hat in der Regel drei)? Sie sind für die Verfolgung der Durchgang von Tagen und Wochen ausgerichtet. So können Sie theoretisch Zeit ein Ereignis, das für sieben Tage dauert, oder mehrere von sieben Tagen, mit dieser Luxusuhr. Mit anderen Worten: Sie können die gesamten Olympischen Spiele Zeit. Für eine Marke, die seinen Namen als der olympische Zeitnehmer gemacht hat, ist das ein hübsches ordentliches kleines Nicken zu Tradition und zu Geschichte.
Phelps war die perfekte Botschafter-Wahl für Omega: so sehr, er könnte fast von einer PR-Firma nur für den Zweck geschaffen worden. Sein erstes Jahr als Omega Sport-Botschafter war 2004, aber er hatte auf die Szene bei den Olympischen Spielen in Sydney gespritzt, wo er der jüngste männliche Konkurrent seit den 1932 Spielen wurde: das Jahr Omega wurde zuerst als offizieller Zeitnehmer bekannt gegeben.
Gibt es eine olympische Veranstaltung, die eine ganze Woche dauert? Wenn es gibt, könnte man es mit dem Omega Speedmaster Olympic (Omega Ref: 321.30.44.52.01.001). Omega ist seit einiger Zeit der offizielle Zeitnehmer der Olympischen Spiele, und diese Speedmaster Olympic wurde veröffentlicht, um die ständige Verbindung der Marke zum Wettbewerb widerzuspiegeln. Es ist einer in einer langen Reihe von Feier Luxusuhren von Omega für verschiedene Olympische Spiele entworfen, und es ist eines der besten.
Jenseits dieser fünf Ringe, die sich über die Mitte des Zifferblatts und ein Datumsfenster um 6 Uhr verteilen , ist die omega speedmaster Uhrenreplika völlig schmucklos. Es macht eine erfrischende Abwechslung von ereignisgekoppelten Luxusuhren, die das Bedürfnis spüren, zusätzliche Logos übereinander zu spritzen. Dies ist eine Feieruhr, die als tägliche Chrono trägt, aber mit einem Pedigree, dass es ein Sammlerstück auch macht.
Das Armband ist wie das Gehäuse aus Edelstahl. Stundenmarkierung und Zeiger sind leer. Die Faltschließe ist aus Stahl, gestanzt mit Omega und Speedmaster Logos. Das Zifferblatt ist schwarz und durch ein Saphirglas betrachtet.
Omega hat eine Tonne von Feier Uhren durch seine lange Verbindung mit den Olympischen Spielen veröffentlicht. Es gibt nicht viele, die Übereinstimmung ref. 321.30.44.52.01.001 für Aussehen, Lesbarkeit und Langlebigkeit. In der Tat würde ich so weit gehen zu sagen, dass es die Goldmedaille gewinnt. Und wie es eingestellt ist, können Sie nur gewinnen, dieses Stück, wenn Sie eine auf dem Sammlermarkt finden können.
Zur Referenz 321.30.44.52.01.001 hat sich Omega mit den klassischen Stylings der Speedmaster, einer Uhr, die erstmals 1957 gesehen wurde, bewusst gewählt. So bekommt man den schönen, leicht abgerundeten Omega-Uhren-Replik- Koffer, diesmal aus Edelstahl und mit Wasser Widerstand von 100 m-a respektable, olympische Art von Distanz, und eine Bewertung, die Michael Phelps (einer der Omega-Sport-Botschafter), um es im Wasser tragen würde ermöglichen würde. Wenn er nichts dagegen hat, seine Straffung zu opfern, das heißt. Die Speedmaster Olympic könnte eine gut aussehende, reibungslos gebauten Luxus-Uhr sein, aber es wird Ihnen keine Gefälligkeiten in den 200 m fliegen. mehr sehen uhren replica und Rolex Daytona

Tudor Black Bay Bronze und .....

Es sieht aus wie die Tudor Black Bay Bronze ist eine sichere Sache, was mit der Anzahl der Fotografien erscheinen im Internet und auch dies aus Tudor Watch Instagram Seite ...

Die Uhr ist 43mm im Durchmesser, 2mm größer als die aktuellen Black Bay Modelle. Vorbei ist das "lächelnde" Gesicht Legenden bei 6 und das Rose-Logo. Ein neues Zifferblatt. Und am besten von allen, wird die Uhr von Tudor in-house Bewegung angetrieben.

Aber heute gab Tudor uns einen Kurvenball. Wie? Gut....

Tudor Black Bay Schwarz PVD.

Eine echte Kurve Ball in der Tat. Die Uhr ist 41mm, angetrieben von Tudor in-house-Bewegung (wahrscheinlich) und wie die Bronze, es nicht mehr spots das Rose-Logo und das lächelnde Gesicht. Anders als die Bronze hat es nicht das neue 3,6,9 Zifferblatt, sondern das Zifferblatt des aktuellen Modells. Es hat nicht das vergoldete Zifferblatt der Black Bay Black und die Tiefe Bewertung ist in rot. Original auf Englisch

Also mit der Einführung der Bronze und der PVD, wo oder was wird mit der aktuellen Kollektion passieren?

Fotografien: Tudor

Wir können nur abwarten und sehen. Werden die aktuellen Modelle mit der Tudor-Eigenbewegung ausgestattet? Werden sie eingestellt? Werden sie mit den neuen Zifferblättern nachgerüstet? Wir werden sehen....

mehr sehen schweizer rolex und Rolex Day Date

NTH Tropics: Azores and Antilles

Chris Vail is really on to something with his new NTH line. The formula is not complicated: take a classic watch, stir in some new details, build it to modern specs, sell. He isn't the only one doing this (arguably, this is the formula for 95 percent of the watchmaking industry) but he is doing it exceedingly well, and proves it once again with NTH's sophomore effort, the Tropics. I previewed these back in October, but today I have prototypes of the new Azores and Antilles in hand.

Where the first NTH models drew upon Rolex and Tudor Submariners, the Tropics derive their design from 1950's and 60's vintage compressor case diving watches, generally recognized by their internal timing bezels and dual crowns. With rare exceptions, watches of that era were a good two sizes smaller than they are today. Recognizing this, Chris sensibly kept the case to a modest 40mm wide and 48mm long. This is by no means undersized, and the internal bezel tends to make the dial and therefore the watch, appear slightly larger in person. For my 6.5" wrist, its proportions are ideal and it should be an easy fit for most people.

He also went to great lengths to keep the watch as thin as possible. While the prototypes are 11.5mm thick, production models will be 12mm. This is because the samples have a Miyota 9015 inside, whereas the finals will run a Swiss Tech Production STP1-11. The new movement's specs are similar to both the Miyota 9015 and the ETA 2824: 24 jewels, a hacking second hand, a smooth 28.8k bph vibration rate, and a 44-hour power reserve. Now I do love a thin case, but given the rising cost of the Miyotas and the undeniable allure that Swiss movements hold for many buyers, I must admit the STP is a smart move, and likely well worth the 0.5mm difference, which will be accomplished with a deeper dish to the case back.

Typical of Chris's watches, the case is brilliantly executed. Polished surfaces on the bezel, crowns, and chamfered outer edges of the lugs contrast against the north-south brushing on the top surface and the vertical brushing on the sides. The 20mm lugs are angular and terminate in a flat "chopped off" tip.

Screw-down crowns at 2 and 4 o'clock (yes, both screw down) are coin-edged and decorated. The upper crown has a crosshatch pattern, and the lower one is signed. This lume-filled logo was one of my favorite features on the Subs, and I am pleased to see it return. The sapphire crystal is raised, double domed, and anti-reflective.

Around back, you will find a high relief stamping of a diving helmet. This is another nod to history, as the original ESPA Super Compressor cases were marked with a helmet logo. Please note that the NTH, like most contemporary diving watches, uses a threaded case back and modern materials to achieve its 200m water resistance, not a pressure-sensitive bayonet mount case back like the vintage pieces. To my eye, the case most resembles that of the handsome Hamilton Cape Horn, without actually mimicking it.

The watches ship with both a perforated "tropic" rubber strap and a stainless steel "beads of rice" bracelet. The black rubber strap is 20mm wide, tapering to a signed buckle. I found it to be quite comfortable, lint-free, and period-correct. 

The bracelet is a nice piece, with solid end links and single-ended screw pins, which makes sizing a breeze. Brushed outer links and round, polished beads in the center offer fine articulation, allowing the bracelet to cascade smoothly over your wrist. It tapers from 20mm to 18mm at the first link, further slimming the watch. I love this style, and it suits the Tropics' tailored appearance. It would be the perfect companion to dress up the watch if it were not for one thing.

My only issue with the bracelet - and really, my only issue with the watch - is the clasp. It's a fine piece in and of itself. The brushed surface and polished center match the case and the links. It has a push-button lock and a wetsuit extension and both functions operate flawlessly. It looks and feels like an industrial-strength unit of professional diving equipment, but that's the problem. It is 42mm long, 8.6mm thick, and that is just too big. At first glance, it looks as if it is almost as large as the watch head. It isn't, of course, but the boxy shape contributes to the illusion. The finished products will have taller, wedge-shaped links to meet the clasp and ease the transition, but the height will be the same. I did not find it to be uncomfortable or intrusive, just inappropriate. It would be right at home on a chunky dive monster with a chiseled link bracelet, but on these svelte watches, it's like wearing Doc Martins with a Tom Ford suit. I hate to say it, but I'd swap the clasp for a lower profile aftermarket flip-lock.

The range features two distinct dials: the sporty Azores and the refined Antilles. The Azores features Arabic numbers inside large triangles at 12, 3, 6, and 9, not unlike the classic Eterna Kon Tiki and any number of similar watches of the era, like my Majestime. The other markers are oversized darts piercing the black dial's sand-textured center section. Similar to the Subs, the Tropics bear the NTH logo as well as the model name in a distinctive and attractively stylized typeface. It is available with or without a date.

The handset consists of polished, faceted arrows and a paddle-tipped second hand. The polished shaft of the hour hand occasionally disappears against the black surface, but its lumed head maintains readability. The Azores comes in two lume "flavors": aged radium Vanilla and Mint Green. Many vintage divers used a very bright green lume, but the Azores has far more white in it. I like its subtlety. Bezel markings are lumed as well, with numbers only at 15 and 45, and positive and negative triangles at 12 and 6. The aggressive angles and bold contrast make for an eye-catching dial in the daytime, but it delivers its best punch at night when all that green pops to life.

The Antilles is the dressier of the two watches, which is not to say it is a dress watch, but with applied and polished markers, coffin hands, and a sunray dial, it offers more dimension and refinement than it sporty stablemate. In place of the Azores's dive timer, the Antilles is marked for a second time zone. Tall numbers in a radial arrangement bring a bit of Bauhaus into the picture. Production models will have a heavier font on the bezel to maximize lume and improve night visibility, but not too heavy, I hope, as I rather like the way the numbers match the width of the markers.

Options include black, blue, and champagne sunray dials, or a full-lume white dial with gray lume in the markers. Black and white dials have a date option. I requested the champagne dial – not because I like champagne dials, mind you. I generally find the yellow tones in gold dials hard to take. Don't ask me why. I know they are a classic look and ideal for dressier watches, but I have yet to own one that I really love. Still, Chris was proud of the way this one turned out, and it looked more brown than yellow in the photos, so I gave it a shot, and I'm glad I did. This is one beautiful watch. Everyone who sees it, watch nerd or no, says the same. It is not champagne or at least no variant of sparkling wine I've ever seen. I tried my best to torture the metaphor and liken it to ale or whiskey, but it lacks the necessary red tones. It's really more of a bronze color that shifts from golden brown to smoky gold as it catches the light, setting off the tall, polished markers and black bezel. It's just gorgeous.

Overall, I enjoyed my time with both of these watches. Once again, NTH has captured the essence of a mid-century classic and turned it into something fresh. Given the availability of inexpensive aftermarket replacements, I wouldn't call the bracelet clasp a deal breaker, but it is something to consider.

The Tropics collection will be $700 after the pre-order period but are currently available for $500, which is a nice price for a watch this cool with a Swiss mechanical movement. Check them out at out janistrading.com.

mehr sehen fake uhren und Replica Rolex Datejust II